...aber es lohnt zu wissen wie sie gemacht ist!

Meine Schüler lernen die Konstruktionsprinzipien von Musik grundsätzlich "on the fly" mit jedem Lernschritt.

Wer mehr will, kriegt mehr.

Sei es für eine Klassenarbeit, für ein eigenes Songwriting, für die Improvisation, oder gar um ein Leadsheet wie das nebenstehende des Jazzstandarts "April in Paris" mit einer eigenen, spezielleren Harmonik zu füllen.

Selbstverständlich analysieren wir auch gegebenenfalls komplexere  Stücke der klassischen Literatur in Harmonik und Form - will man solche Stücke auswendig spielen, dann ist das unerlässlich.

Wer es wissen will, und sich auf eine Aufnahmeprüfung an Musikhochschulen vorbereitet, erarbeitet sich systematisch was er dafür benötigt: die Kenntnis der allgemeinen Musiklehre, eine sichere stilistische Unterscheidung der wichtigsten musikalischen Epochen, einfache Gehörbildung, wie das Erkennen von Rhythmen, Melodien, Akkorden und einfachen Formen.